Burnout-Prävention – Dem Tag mehr Leben geben
Kennen auch Sie das?
Viele Eigentümer von kleinen und mittleren Unternehmungen schuften oftmals bis zum Umfallen. Für viele ist ein „Stressabsturz“ immer noch ein Tabuthema. An dieser Stelle möchte ich Ihnen ein aktuelles Beispiel eines meiner Kunden erzählen:
Nach dem Sommerurlaub merkte Herr Peter S., 45 Jahre alt, dass etwas mit ihm nicht stimmte. Der Besitzer eines mittelständischen Unternehmens im Bereich XXX fühlte sich kein bisschen erholt. Er erlebte sich als zunehmend reizbar, die Arbeit brachte keinen Spaß mehr.
Nach wenigen Wochen, in denen er „Tag und Nacht voll unter Adrenalin stand“, war er ausgelaugt, übermüdet und erschöpft. Hinzu kamen Schwindel und ein Druckgefühl im Kopf, das alsbald zum ständigen Schmerz ausartete. Als sich sein Zustand im Oktober verschlimmerte, entschied Herr S. sich Beratung zu holen. Den Entschluss, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, entschied Herr S. erst nach einer „denkwürdigen“ Nacht, nachdem er sich schweißgebadet im Bett gewälzt hatte. Sein Puls war deutlich zu hoch und die Gedanken kreisten und wollten nicht mehr innehalten. An Schlaf war nicht zu denken. Sorgen und Ängste ließen ihn rastlos durch die Wohnung tiegern. Der am nächsten Tag aufgesuchte Allgemeinmediziner stellt keine körperlichen Auffälligkeiten fest. Von angebotenen Beruhigungsmitteln wollte Herr Peter S. nichts wissen.
Warum hat Herr S. mit dem Erstgespräch so lange gewartet? Ich vermute deshalb, weil unter Chefs das Klischee weit verbreitet ist, das „Ausgebranntsein sei eine Art „Ritterschlag“ für den Top-Manager. Nach dem Motto: Wer ausgebrannt ist, demonstriert immerhin, dass er wirklich gebrannt hat für das Unternehmen. Kaum ein Chef bekennt sich öffentlich dazu.
Gerade Unternehmern und Unternehmerinnen ist bewusst, dass sie in einer immer dynamischeren und komplexeren Welt, in immer schlankeren Strukturen und unter immer größerem Verantwortungsdruck anfälliger werden für chronische Erschöpfung. Das hat auch Peter S. verstanden, als es ihm nach gut XXX Wochen Coaching wieder sehr gut ging. Auch heute noch trifft sich Herr Peter S. regelmäßig mit mir.
Er hat jetzt viel mehr Verständnis dafür, wie wichtig es ist,
- ausreichend Schlaf zu haben,
- Erschöpfungszustände zu erkennen und damit umzugehen,
- Freizeit und Erholung zu haben,
- seine familiäre Situation ernst zu nehmen,
- mit Lebensängsten professionell umzugehen,
- an neuen Herausforderungen richtig heranzugehen,
- seine Kommunikationsfähigkeit und sein Einfühlungsvermögen zu pflegen.
Wie geht es Ihnen?
Wenn Arbeit und Privatleben völlig aus dem Gleichgewicht geraten, droht ein Burnout.
Wie belastbar sind Sie, wie steht es um Ihre seelischen Reserven? Worauf müssen Sie achten in Job und Alltag? Ein professionelles Gespräch hilft dabei, Warnsignale für Erschöpfungszustände früh zu erkennen.
Beugen Sie Erschöpfung, Angstzustände und Verstimmungen vor!
Burnout-Prävention ist ein sensibler Bereich, dem ich mit einer Schwerpunktausbildung Rechnung trage. Gemeinsam schaffen wir mehr Klarheit:
- Zuerst schauen wir genau hin, was Sie wirklich wollen. Was erwarten Sie von Ihrem persönlichen Leben und Ihrer Karriere?
- Gemeinsam nehmen wir genau dort Tempo raus, wo es gar nicht soviel Schnelligkeit braucht.
- Energieräuber werden entlarvt, gezähmt sowie Platz für Ihre Interessen und Grenzen geschaffen.
- Sie integrieren gesunde Denk- und Handlungsmuster in Ihr Leben. Ihr System gesundet durch Hinwendung und Bewältigung aktueller Problemsituationen. Sie schaffen die gesunde Basis für Lebensfreude, Leistungsfähigkeit und persönliche Zufriedenheit – bereits durch das Anerkennen Ihrer Lebenssituation und des Leidensdrucks.
Mein Geschenk für Sie:
Im Downloadbereich finden die Tipps, wie Sie erkennen, ob auch Sie von einem Burnout betroffen sind.